Die Stiftung Spotlight Schweiz macht auf Lehrpersonen aufmerksam, die die Möglichkeiten der Digitalisierung in spannende Inhalte für’s Klassenzimmer übersetzen. Die Verlagsbeilage der NZZ wird ergänzt durch Interviews mit Innovatoren aus der Bildungsszene.
Schülerinnen und Schüler, Lehrende und Lerninhalte sind sehr verschieden. Und genauso breit gefächert sind die Wege zur effektiven digitalen Anreicherung des Unterrichts. Als zuverlässiger und erfahrener Partner im Themenfeld Digitalisierung und Bildung unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden in der Erreichung ihrer Digitalisierungsziele. Dies erfordert nicht nur einen jeweils individuell abgestimmten Service mit echter Leidenschaft und kompetenter Anleitung, sondern auch belastbare und hochentwickelte Software-Umgebungen, die ein positives Nutzererlebnis vermitteln — und so zum Lernen und Lehren motivieren!
Wir freuen uns deshalb, unseren Kunden und Kundinnen ab sofort im Bereich der Learning Management Systeme (LMS) eine völlig neue Produktpalette anbieten zu können, die Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Millionen von Anwenderinnen und Anwendern bereits weltweit überzeugt und begeistert: NEO und MATRIX.
Entwickelt von der in San Francisco ansässigen und auf digitale Lernumgebungen spezialisierten Firma Cypher Learning, bestechen NEO und MATRIX unter anderem durch eine modern gestaltete, intuitive Nutzerumgebung, einen umfangreichen Funktionskatalog, mobilen Zugang und nicht zuletzt durch hohe Wirtschaftlichkeit.
Als zertifizierter Wiederverkäufer unterstützen wir die reibungslose Integration dieser leistungsfähigen Software in die hiesige Bildungslandschaft, exakt abgestimmt auf die vorhandene Infrastruktur und die jeweiligen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden.
Die wichtigsten Gründe, weshalb wir uns für NEO und MATRIX entschieden haben:
vielfach ausgezeichnet, weltweit bei Schulen, Universitäten und privaten Bildungseinrichtungen im Einsatz, Millionen zufriedener Anwender und Anwenderinnen
attraktiv gestaltete Lernumgebung mit intuitiver Benutzeroberfläche und moderner Software-Architektur
zahlreiche Tools und Erweiterungen für die digitale Ergänzung und Ausgestaltung des Unterrichts, u.a. durch Gamification, adaptives und kompetenzbasiertes Lernen
einfache Anpassung an den visuellen Auftritt der Bildungseinrichtung und zahlreiche Möglichkeiten, um die Lernerfahrung an der jeweiligen Schule auch digital zu replizieren
mobiler Zugang zur Plattform: passt sich optimal der jeweiligen Display-Grösse des verwendeten Geräts an und ist von überall her erreichbar
stetige Weiterentwicklung — die Anforderungen anspruchsvoller Kundschaft und technologische Entwicklungen werden berücksichtigt und durch qualitativ hochstehende, agile Softwareentwicklung umgesetzt
die Möglichkeit, für unsere Kunden auf dezidierte und hochprofessionelle Programmier-Dienstleistungen zurückgreifen zu können
unterliegt den strengen Datenschutznormen der EU
geringe Initialkosten, hohe Wirtschaftlichkeit
Die Vorteile für Kundinnen und Kunden von Happy Students:
wir sind im Schweizerischen Bildungsraum verankert und wissen von den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden
als Dozenten kennen wir die Herausforderungen bei der Digitalisierung des Unterrichts aus der Praxis
wir verfügen über breites Wissen und tief gehende Erfahrungen mit der Digitalisierung in anderen Wirtschaftsbereichen — so können wir die tradierten Wege bei Bedarf verlassen und neue Impulse liefern
Kompetenz in den Methoden einer digitalisierten Gesellschaft und Leidenschaft für die damit verbundenen Potentiale
Verschaffen Sie sich einen Vorsprung durch modernste Wissensvermittlung!
Auf der überarbeiteten Website von Happy Students können Sie sich gerne umfassender über die Features und Vorteile der neuen Lernplattformen informieren. Ergänzend zur Implementierung der Software bieten wir Ihnen einen umfangreichen, begleitenden Service.
Damit sich Lehrpersonen und SchülerInnen beim Betreten neuer virtueller Lern- und Erfahrungsräume voll und ganz auf Inhalt und Austausch konzentrieren können.
Haben Sie Fragen oder Interesse an einer unverbindlichen und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Vorführung?
Padlet ist eine digitale Wandtafel, auf der Dozierende und Lernende Texte, Videos, Dateien, Fotos, Ton und Suchergebnisse orts- und zeitunabhängig platzieren können.
Anwendungsbeispiele
Doch das ist erst der Anfang: im Anschluss kann der Moderator die Lernenden auffordern, die Inhalte zu bewerten, zu gruppieren und zu ergänzen. Umfassende Kommentarmöglichkeiten fördern den Austausch aller Beteiligten und die intensive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff. Durch die gemeinsame Bearbeitung der Inhalte können deren Qualität erhöht, etwaige Fehler darin schnell erkannt und die zielgerechte Darstellung optimiert werden. Die Sammlung, Bewertung, Ergänzung und Diskussion findet dabei über motivierend gestaltete Apps und/oder direkt auf dem Bildschirm im Klassenzimmer statt. (screenshot)
Aufwand
Beachten Sie diese Punkte, um bestmöglich von Padlet zu profitieren:
Reservieren Sie sich eine Stunde Zeit, um Padlet ausgiebig auszuprobieren und kennenzulernen – insbesondere die Bedienung als Präsentator gilt es zu beherrschen
Der eigentliche Nutzen/Mehrwert zeigt sich erst in der konkreten Anwendung – überlegen Sie sich am besten eine mehrstufige Anwendung um ihren Stoff mit Padlet zu vermitteln
Die Lernenden benötigen eine kurze Instruktion, die Bedienung des Programms ist aber intuitiv und nachvollziehbar
Weiteres
Passwort-Erstellung ist nicht zwingend notwendig, der Zugangslink genügt. Es gibt Apps für Telefon und Tablet.
Rating
5 von 5 möglichen Punkten: der Anfang erfordert einen gewissen Einsatz, doch die Freude der Lernenden und die interessante Stoffvermittlung machen diesen bei weitem wett.
Haben Sie Ihre Informationsrecherche im Internet schon einmal mit einer anderen Suchmaschine als Google begonnen? Kaum jemand tut das, doch gerne regen wir dazu an. Mit Bing & Co. werden Sie feststellen, dass die Informationen auf eine ‘andere’ Art präsentiert werden. Da die Zeit drängt, werden Sie normalerweise zu Ihrer gewohnten Suchmaschine zurückkehren und keinen Gedanken an neue Möglichkeiten zulassen.
Jeder digitale Dienstleister schafft durch seine kreierte User Experience eine abgeschottete Umgebung, die es dem Nutzer schwermacht, auf ein anderes Programm zu wechseln. So steckt man als Serviceunternehmen im Internet sein Terrain ab.
Natürlich wird dabei die Benutzerfreundlichkeit grossgeschrieben. Neben den Positionen und Farben der Links oder Buttons, geht es auch um vorrangige Informationsfilterung. Dafür muss man den Benutzer möglichst gut kennen (so wie bei der digitalen Werbung). Es entsteht ein Trichter. Die Wahrnehmung des Nutzers wird begrenzt – und wir Anwender begeben uns freiwillig in diesen Ausschnitt des Gesamtbildes. Bald ist vergessen, dass es noch andere Werkzeuge zur Informationsbeschaffung und Präsentation gibt. Schliesslich werden wir ja durch immer einfachere und schnellere Bedienung des Bekannten belohnt.
Sollten Anwender also auch lernen, dass sie durch diese Gewohnheiten ihr Spektrum an Lösungsmöglichkeiten für ihre Probleme einschränken? Sollten Sie nicht lieber das Gesamtbild und damit alle Möglichkeiten erfassen, mit denen sie ihre Aufgabe lösen können?
Ja und ja, unbedingt. Wir leben in einer Welt, in der wir Wissen nicht mehr auswendig bereithalten müssen., s Wir müssen lernen wie man Wissen findet, bewertet, kontextualisiert und weitergibt. Dafür werden unterschiedlichste Tools zum Wissensaustausch, zur Präsentation, zur Arbeit mit Bild, Ton und Video benötigt. In so einem intellektuellen Prozess darf das Werkzeug nicht das Ergebnis bestimmen. Wann haben sie das letzte Mal eine Nicht-Powerpoint Präsentation gesehen oder ohne Google Informationen gesucht?
Es macht also Sinn, die Evaluation des jeweils passendsten Tools als eine Art ‘digitale Methodenkompetenz’ zu begreifen. So können sich die digitalisierten Lernenden die Voraussetzungen für die professionelle Wahl ihrer Werkzeuge schaffen. Es geht nicht zuerst um deren Bedienung, sondern um deren Beurteilung. Damit soll das Bewusstsein, dass man sich noch stärker, auf subtile Weise, auf omnipräsente digitale Dienstleister einlässt, geschärft werden.
Umfragen, Quizz und Lerntest direkt im Unterricht – alle Studierenden können teilnehmen, und zwar direkt über ihr Smartphone, Tablet, Computer oder sogar via SMS. Fragen und mögliche Antworten werden im System vorbereitet. Auch freie Worte und Texte sind möglich, dargestellt werden sie als Begriffswolke, Prozentbalken oder Kuchendiagramme. Der Dozent zeigt die Fragen direkt in seiner Präsentation und deckt die Resultate sofort oder später auf.
Ein ideales Tool, gerade bei grossen und digitalaffinen Klassen, für (a) hohe Interaktion, um (b) von allen Anwesenden eine Antwort zu erhalten und (c) ein Bild zum Wissensstand der Klasse zu erhalten.
Anwendungsbeispiele
Vorkenntnisse einer neuen Klasse abfragen
Zufriedenheit mit Unterricht erheben
Wer fühlt sich über-/unterfordert? Die Anonymität hilft.
Multiple Choice-Fragen zu behandelten Themen als Verständniskontrolle
Aufwand
0,5 – 1h für Kontoeröffnung, Umfrageformate verstehen und erste Gehversuche
0,5h für die Erstellung einer Umfrage nach Vorlage
0,25h Installation und Austesten im Klassenzimmer
Weiteres
Die Anzeige der Umfrage direkt im Powerpoint erfordert Plugin-Installation, dies ist nicht immer möglich auf Schulcomputern. Lösung: eigenen Notebook anschliessen oder Link zur Umfrage im Browser öffnen und beamen (visuell nicht sehr attraktiv).
Kosten. Die Gratisversion deckt vermutlich die Bedürfnisse der meisten Benutzer ab. Falls nicht, können Lizenzen für die ganze Schule gelöst werden.
Rating der Redaktion
4*** von 5 Sternen. Gute Wirkung und hoher Informationswert können durch kluge Fragen mit vertretbarem Aufwand erreicht werden.
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